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Warum spalten wir uns von unseren Emotionen ab?

Angst ist ein Warnsignal!

Unser gesamtes Körpersystem strebt eine gewisse Ordnung an, damit alle wichtigen Funktionen ungestört ablaufen können. 


Das Gehirn beispielsweise benötigt sehr viel Energie, damit es gut funktionieren kann. Die höchste Priorität ist also, den Energieverbrauch an anderen stellen auf einem normalen Niveau zu halten, damit das Gehirn ausreichend versorgt wird.

 

Wenn wir etwas Traumatisches erleben wird das System belastet und der Energieverbrauch steigt stark an. Damit das Gehirn weiterhin ausreichend mit Energie versorgt wird, versucht es Lösungen zu finden, um die "Störung" zu beheben.

 

Emotionen wie Angst, später auch körperliche Beschwerden wie Schlafprobleme oder andere psychosomatische Krankheiten sind Folgen eines dauerhaften Energiemangels. Sie werden auf der körperlichen Ebene aktiviert, um auf ein Problem aufmerksam zu machen, das gesehen und gelöst werden will. 

 

Der Selbsterhaltungstrieb des Gehirns will uns mithilfe der Angst dazu anstiften, dass wir uns mit den Themen der Vergangenheit auseinandersetzen und aussöhnen.

 

Gleichzeitig gilt das höchste Gebot uns am Leben zu erhalten! Bei einer traumatischen Erfahrung ist der Schmerz des Erlebten so gewaltig und überwältigend, dass unser System zu kollabieren droht. Wir brauchen eine Lösung, um überleben zu können.

 

Die Antwort darauf ist, das Abtrennen eines Anteil von uns, in dem alle schmerzhaften Emotionen und Informationen darüber, was passiert ist, gespeichert sind. Diese Anteile werden oft als "Schattenanteile" bezeichnet, weil sie im Verborgenen existieren.

 

Damit wir von den starken Emotionen nicht andauernd überflutet werden, entstehen zusätzlich Schutzprogramme, die den bewussten Zugang zu den gespeicherten Informationen erschweren. Dank dieser Abspaltung und Abschirmung können wir emotional überleben.

 

Gleichzeitig wird dadurch der Zugang zum Trauma erschwert. Die Heilung über das Unbewusste kann deshalb nur langsam und behutsam voranschreiten. 

 

Die abschirmenden Mechanismen sind dafür verantwortlich, dass wir bei schweren traumatischen Erlebnissen, uns oft nicht erinnern können, was genau zu der Traumatisierung geführt hat. 


Wir merken lediglich, dass wir oft erschöpft, folglich nicht sehr belastbar sind, zur Depressionen neigen und es uns allgemein schlecht geht ohne dass es einen sichtbaren, akuten Grund dafür gibt.

 

Der Schutz verbraucht sehr viel Energie und das Gehirn will diesen zusätzlichen Verbrauch möglichst schnell beenden. 

 

Deshalb werden Ängste, Panikattacken oder depressive Zustände solange aufrechterhalten und sich gar verschlimmern, bis wir anfangen, uns den verletzten Anteilen zu nähern, sie zu verstehen und anzunehmen.

 

Was ist ein Trauma?

Es gibt nicht das eine Trauma. Vielmehr sind es unterschiedliche Situationen in denen wir uns subjektiv so bedroht, erschüttert oder in unserer Persönlichkeit abgelehnt oder eingeschränkt fühlen, dass wir uns von der emotionalen Überflutung schützen müssen. 


Oft geht ein traumatisierendes Ereignismit einer außergewöhnlichen Bedrohung für das Leben oder für die Gesundheit einher. Die Betroffenen reagieren mit ausgeprägtem Entsetzen, Hilflosigkeit, starker Furcht, Flucht oder Erstarren.

 

Beispiele für solche Situationen sind schwere Verkehrsunfälle, Katastrophenereignisse, berufsbedingte Traumata (z.B. Polizei, Feuerwehr, Rettungskräfte), körperliche und sexuelle Gewalterfahrungen in der Kindheit oder im Erwachsenenalter oder auch Politische Gewalt wie Folter und Inhaftierung.

 

Traumata im sozialen Kontext

Es gibt auch seelische Verletzungen, die mit einer starken psychischen Erschütterung einhergehen, durch verschiedene Erlebnisse im alltäglichen, sozialen Kontext hervorgerufen werden und meist über einen längeren Zeitraum andauern. 


Dazu zählen beispielsweise der emotionale Missbrauch, Kälte, Ablehnung, Lieblosigkeit, Vernachlässigung, andauernde Kritik, Leistungsdruck, Mobbing, körperliche Gewalt, toxische Beziehungen, Scheidung oder Trennung.

 

Weiter im Text werden wir uns mit dieser Art der Traumatisierung befassen, denn Menschen, die davon betroffen sind, begegnen uns tagtäglich. Sie sind ständig überfordert, erschöpft, traurig bis depressiv und können es sich einfach nicht erklären, warum.

 

Transgenerationale Weitergabe

Transgenerationale Traumata sind Informationen über erschütternde Ereignisse, die seit mehreren Generationen an die Kinder und Kindeskinder weitergegeben werden. Die Betroffenen spüren seelische Belastungen, die typisch für bestimmte traumatisierende Erfahrungen sind wie Sklaverei, Krieg, Völkermord, Vertreibung oder Holocaust, obwohl sie selbst davon nie betroffen waren. 

 

Traumata im Alltag

Es ist schier unmöglich im Laufe des Lebens nicht traumatisiert zu werden. Die ersten Traumatisierungen können bereits während der Schwangerschaft entstehen, wenn das Baby nicht gewollt ist und die Ablehnung der Mutter spürt. 


Auch Streitereien oder Gewalt gegen die Mutter können traumatisierend wirken. Ebenso eine komplizierte, schwere Geburt sowie Erfahrungen nach der Geburt, wenn das Baby aus seiner gewohnten, sicheren Umgebung herausgerissen und von der Mutter getrennt wird.

 

Später kann es weitere Verlassens-Traumata erleben, wenn es schreiend zurückgelassen wird, damit es lernt sich selbst zu beruhigen. Diese oft praktizierte Methode führt dazu, dass sich das Kleinkind allein, hilflos, nicht geliebt, verlassen und dadurch existenziell bedroht fühlt.

 

Tiefe Traumata können ebenfalls entstehen, wenn ein Kind aufgrund einer Erkrankung von der Mutter getrennt wird. Das Kind hat Angst nicht mehr überlebensfähig zu sein. Es verliert das (Ur) Vertrauen, fühlt sich verlassen, hilflos und ungeliebt.

 

Umso kleiner das Kind ist, desto weniger kann es die Situation begreifen. 


Es konnte nicht ausreichend Erfahrungen machen, um diese existenziellen Ängste relativieren zu können.


 Die Verzweiflung ist daher grenzenlos und die Folgen schwerwiegend.

 

Alle Situationen, in denen wir uns abgelehnt, nicht gesehen, nicht geliebt, nicht gut genug, vorgeführt oder ausgelacht fühlen, können traumatisierend wirken. 


Dabei sind die schweren Traumata, die durch körperliche oder seelische Misshandlung, Missbrauch, Vernachlässigung oder Verwahrlosung entstehen noch gar nicht erwähnt. 

 

  Traumata entstehen nicht nur durch überlebte Katastrophen, sondern hauptsächlich in unserem sozialen Alltag.

 

Die tiefen psychischen bzw. physischen Verletzungen, die mit dem Erlebten einhergehen, werden vom fühlenden Bewusstsein abgespalten. Auf diese Weise entsteht ein Teil der Persönlichkeit in uns, der zwar überlebt hat und einigermaßen funktioniert, jedoch nichts mehr fühlen darf.

 

Der traumatisierte Persönlichkeitsanteil befindet sich ständig im Überlebensmodus, ist wie gefangen und versucht die Erinnerungen an das Trauma auszuhalten.

 

Die verletzten Anteile sind die ungewollten, verdrängten und ungeliebten Schattenanteile in uns.

 

Foto@ugenia-maximova-ek_MIjETxJI-unsplash


Die Spaltung wird gespeichert und bleibt bestehen auch wenn die Gefahr längst vorüber ist. Dies geschieht, damit unser Überleben gesichert ist, indem wir mit dem Schmerz nicht mehr konfrontiert werden. 


Unsere Emotionalität wird in diesem Bereich eingefroren und kann sich dem körperlichen Wachstum nicht anpassen. 

 

Das ist der Grund, warum wir in manchen Situationen wie ein kleines Kind reagieren. Wir sind zwar körperlich erwachsen aber emotional sind wir auf der Entwicklungsstufe des traumatisierten Kindes geblieben.  

 

Heute stehen uns andere Möglichkeiten zur Verfügung. Wir könnten die Situation beenden, sie verlassen, uns zur Wehr setzen oder unsere Meinung sagen. Heute wären wir den Ereignissen nicht mehr schutzlos ausgeliefert. 


Der verletzte Anteil in uns, das Innere Kind, weiß aber nichts davon und wir reagieren heute noch wie zu dem Zeitpunkt, zu dem die Verletzung entstanden ist.

 

Die Angst die verletzten Gefühle anzuschauen, ist die Angst aus der Perspektive des verletzten Kindes von damals, nicht die eines Erwachsenen von heute.

 

Erschöpfung als Folge der Schutzmechanismen

Die Schutzmechanismen, die das Unterdrücken der körperlichen und emotionalen Verletzungen ermöglichen, sind wahre Energiefresser. 


Den schwer traumatisierten Menschen fehlt meistens die Kraft, um die einfachsten Lebensaufgaben zu bewältigen. Sie fühlen sich taub, überfordert, antriebslos und machen sich selbst dafür verantwortlich, dass sie Dinge, die sie sich vornehmen, nicht umsetzen können. 


Die Schuldgefühle verstärken zusätzlich den Energieverbrauch und somit auch die Erschöpfung.

 

Durch die ständige Überforderung und Kraftlosigkeit stoßen die Betroffenen bei ihren Mitmenschen oft auf Unverständnis. 


Sie werden oft als schwach, lebens- und arbeitsuntauglich abgestempelt, weil sie scheinbar ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen. Es könnte dadurch der Eindruck entstehen, sie hätten ein solches Leben freiwillig gewählt!

 

Das, was wir erlebt haben, das prägt uns!

Bereits eine leichte Stresssituation kann das Gehirn in Unruhe versetzen. Findet es schnell eine Lösung, um den Zustand zu beenden, kommt das System wieder zur Ruhe und beschenkt uns mit einem Überschuss an Energie.

 

Diese Energie wird dazu benutzt, die Belohnungszentren im Mittelhirn zu aktivieren. Dopamin und Endorphin werden ausgeschüttet und wir haben ein Gefühl von Glück und Zufriedenheit. Wir fühlen uns gut: Ich bin selbst-wirksam und in der Lage eine schwierige oder herausfordernde Situation zu bewältigen.

 

Wenn wir beispielsweise als Kind eine Vase zerbrochen haben, geraten wir in einen Stresszustand, weil wir ein schlechtes Gewissen und womöglich Angst vor den Folgen haben.

 

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Haben wir die Angst überwunden, die Wahrheit gesagt und die Eltern reagieren verständnisvoll, wird diese Erfahrung als positiv gespeichert. Wiederholt sich eine solche positive Erfahrung, werden wir in unserer Haltung gestärkt.

 

Wir sind imstande den Zustand des Gleichgewichtes wiederherzustellen und dadurch die Energie in ein gutes Gefühl umzuwandeln. Wir können stolz auf uns sein, weil wir, trotz Angst, mutig waren und das Richtige getan haben.

 


Haben wir die Wahrheit gesagt und die Eltern reagieren wütend, abweisend, beschimpfen oder schlagen uns gar, wird das negative Gefühl verstärkt. Wir fühlen uns schuldig, beschämt und nicht selten bestrafen wir uns selbst dafür. Diese Emotionen sind so überwältigend und mächtig, dass wir Mechanismen brauchen, die uns vor der Angst, der Scham oder dem Schmerz schützen.

 

Das Gleiche gilt bei ständiger Kritik, dem Leistungsdruck und in allen Situationen, in denen wir fremde, oft überhöhte Erwartungen an uns,     erfüllen müssen.

 

Mit der Zeit machen wir uns diese fremden Erwartungen immer mehr zu Eigen. Wir brauchen keinen mehr im Außen, der uns sagt, was wir falsch machen, das erledigen wir schon selbst! Der "Innere Kritiker" wird geboren! Wir sind zu unserem eigenen Feind geworden!

 

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Die Folgen davon sind die Härte und Unnachgiebigkeit eines Perfektionisten. Wir setzen unsere Ziele so hoch an, dass wir sie nie erreichen können! Somit bestätigen wir immer wieder das negativ erlebte Gefühl versagt zu haben und nicht gut genug zu sein. 


Die Endlosschleife schließt sich und will immer wieder angetrieben werden. Also provozieren wir weitere Begegnungen und Situationen, in denen diese Gefühle entstehen und sich dadurch selbst bestätigen können.

 

 Unser System speichert Erfahrungen mit dazugehörigen Emotionen. Fühlen wir uns oft schuldig oder als Versager, bestätigen wir das negative Selbstbild immer mehr und bald finden wir kaum noch etwas Gutes an uns.

Alle Strategien sind berechtigt!

Zu leugnen, die Vase zerbrochen zu haben, wäre auch eine Option. Es ist eine Vermeidungsstrategie, die aus Angst vor den Folgen entsteht.

 

Egal welche Auswege wir finden, sie sind in dem Moment immer stimmig, denn in der angstbesetzten Situation haben wir aus unserem Erfahrungsschatz die für uns sicherste Lösung gewählt.

 

Langfristig geraten wir jedoch innerlich immer mehr unter Druck, denn auch Vermeidungsstrategien fördern das Schuldempfinden und mindern das Selbstwertgefühl. Das persönliche Wachstum wird blockiert.

 

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Traumatisierte Eltern

Traumatisierte Eltern, die selbst emotional abgespalten sind, geben die Traumata an ihre Kinder weiter. Oft erleben sie die Lebendigkeit und Gefühlsintensität ihrer Kinder als Bedrohung. 


Dies führt zur Ablehnung der kindlichen Persönlichkeitsanteile. Infolge dessen fühlt sich das Kind falsch, unzulänglich oder böse. 


Mit der Zeit lernt es, sich selbst immer mehr abzulehnen und die ungewollten Charaktereigenschaften zu unterdrücken.

 

Weil das Kind nicht sein darf, wie es ist, muss es sich anpassen, seine eigene, unerwünschte Emotionalität aufgeben und trennt sich von seinen ungewollten Anteilen ab. 

 

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Die Geschichte unserer Familie ist unsere Geschichte! Unsere Eltern können uns nur so viel Liebe, Zuneigung und Anerkennung geben, wie sie selbst erfahren haben. 


Sie können unsere wahre Größe nur durch die Brille betrachten, durch die auch sie gesehen wurden. 


Der "Innere Kritiker" in ihnen, den sie an uns weitergegeben haben, ist der Gleiche, der auch sie ständig kritisiert, ablehnt, mit ihnen nie zufrieden ist und sie nie zur Ruhe kommen lässt. 

 

Aus einem leeren Brunnen lässt sich kein Wasser schöpfen. Es liegt an uns, ob wir das, was wir von unseren Eltern bekommen, annehmen können. 

 

Sich damit abzufinden, dass wir vielleicht nie bekommen werden, was wir gebraucht hätten, bedeutet nicht, dass wir weiterhin im Mangel leben sollten. 


Es hilft jedoch damit Frieden zu schließen, denn unsere Eltern haben uns ihre Liebe oder Akzeptanz nicht mit Absicht vorenthalten, sondern weil sie diese selbst nie erfahren durften. Sie wissen einfach nicht, wie es anders und besser geht! Sie geben uns das, was ihnen möglich ist!

 

Wenn unsere Eltern Strenge statt Liebe erfahren haben, dann geben sie uns Strenge, weil sie denken, es ist Liebe! 

 

Es liegt jetzt an uns, ob wir weiterhin darauf bestehen, das zu bekommen, was uns zusteht wohlwissend, dass es unmöglich ist. 


Solange wir in der Energie bleiben, dass andere Schuld daran sind, dass es uns heute so schlecht geht, bleiben wir in der Opferrolle.

 

Sobald wir die Tatsache akzeptieren, dass wir nichts holen können, wo es nichts zu holen gibt, einen Punkt danach setzen und vielleicht mit unseren Eltern sogar mitfühlen, weil auch sie Opfer der Umstände und Menschen waren, können wir die Rolle verlassen und in die Eigenermächtigung wechseln. 


Wir können loslassen und uns dadurch für neue Wege öffnen. Wir können unseren verletzten Anteilen das geben, was sie brauchen, um nachhaltig zu heilen: Die Selbstliebe!

 

Hawaiianische Sage

Wir kommen auf die Welt mit einer goldenen Schale im Herzen. In dieser Schale leuchtet ein wunderschönes, sanftes Licht, unser Lebenslicht. 


Erfahrungen, die wir im Laufe unseres Daseins machen, Stress, Hektik, Krankheiten, Menschen und Umstände, die uns belasten, sind wie Steine, die in die Schale gelegt werden. 


Mit jedem Stein des Neids, der Gier oder des Zorns scheint das Licht immer schwächer. Das Licht wird langsam erdrückt, unser Herz verdunkelt sich, wir fühlen uns kraftlos, krank und verlieren die Lust am Leben.

 

Wenn wir anfangen einen Stein nach dem anderen aus der Schale zu entfernen, indem wir uns von belastenden Erinnerungen, Menschen oder Orten trennen, indem wir lernen zu verzeihen, auch uns selbst zu vergeben, wenn wir lernen zu lieben, „Ja“ zu uns selbst zu sagen und „Nein“ zu Dingen und Menschen, die uns nicht guttun, wird das Licht immer stärker und freier. 


Wir fangen wieder an zu unserem natürlichen Zustand zurückzukehren. Wir fangen an zu strahlen, zu leuchten und aus vollem Herzen zu leben! 

 

Foto@antonino-visalli-RNiBLy7aHck-unsplash 


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